Aktuelles

Gegenwärtig finden Sie unsere aktuellsten Informationen auch  in der Monatszeitung   undefined ISOR-aktuell

sowie unter              https://okv-kuratorium.org



 

Am 26.10.2023 berichtet der ehemalige NVA-Offizier  Sieghard Raschdorf

in 18273 Güstrow, Haus der Generationen, Weinbergstr.28 

über seine 30-jährige Zeit als gesellschaftlich aktiver Unternehmer in der Ukraine und zur Lage in diesem Land.

RG Rotfuchs und TIG Güstrow laden zur Teilnahme ein.

 

Am 3. Oktober 2023 fand in Berlin die traditionelle Einheitsfeier des OKV e. V. unter dem Titel "Aufstand für den Frieden" in Berlin statt und wird hier verlinkt: okv-kuratorium.org/aufstand-fuer-den-frieden-alternative-einheitsfeier-des-okv/

 

In einer gut besuchten Veranstaltung am 27.03.2023 im Haus des ND in Berlin  nahm das OKV  die Briefe der beiden NVA-Generäle a.D. Manfred Grätz und Sebald Daum zum Anlass, um weit über den eigenen Mitgliederkreis hinaus Standpunkte zu den einenden Fragen

                          Frieden mit Russland und Dialog statt Waffen

auszutauschen und damit eine überparteiliche Friedensinitiative anzustoßen. Beteiligt waren kompetente Gesprächspartner aus Politik Wissenschaft und Kultur. Im Ergebnis der Aussptache wurde mit großer Mehrheit der folgende Aufruf verabschiedet.

Zur gleichen Veranstaltung siehe auch Tilo Gräser: Nur mit Russland wird es Frieden in Europa geben

 

Im Angesicht der durch deutsche Waffenlieferungen vergrößerten Kriegsgefahr mahnen und warnen NVA-Generäle:

Generalleutnant a.D. Manfred Grätz: Frieden mit Russland - Dialog statt Waffen -: Aufruhr meines Gewissens

Generalmajor a.D. Sebald Daum : Protest gegen Panzerlieferung

 

Alternative Einheitsfeier des OKV 2022 am 07.10.2022 (Karten über OKV-Büro)

Details zur Veranstaltung

Aufruf zur Demo am 02.Juli 2022 14,00 Uhr Berlin , Bebelplatz :

100 Milliarden für eine demokratische zivile und soziale Zeitenwende !

Nein  zur Aufrüstung, Ja zur zivilen, sozialen und demokratischen Entwicklung

 

Standpunkt der Redaktion zum Krieg in der Ukraine

 

Spendenaufruf der Friedensbrücke  Kriegsopferhilfe e.V. für Kinder, Frauen und Alte aus Donezk und Lugansk

 

Kundgebung am 18.02.2022 In Berlin Brandenburger Tor, Platz des 18.März: Sicherheit für Russland ist Sicherheit für unser Land

 

Elbetag - Tag der Begegnung - 2022 in Torgau

Wie beim Ordnungsamt Nordsachsen angemeldet findet unser Elbetag 2022 am Samstag den 23.04.2022 von 12,00 bis 18,00 Uhr statt.

 

Scham, Erschütterung und Befremden, Entsetzen, Zorn... ein Kommentar von Rainer Rupp zur alternativen Einheitsfeieram 03.10.21 zum Jahrestag der Annexion der DDR

 

Lothar Schlüter: Gewissen in Aufruhr

76. Jahrestag der kampflosen Übergabe der Stadt Greifswald durch Oberst Petershagen

 

Arbeitskreis 8. Mai des Bundesverbandes Deutscher Ost-West-Gesellschaften: Für Verständigung mit Russland! Ergebnis der Spendensammlung:

Am 5. Januar 2021 wurde vor dem Sowjetischen Denkmal in Berlin Tiergarten eine Spende von 100.200 Euro an die »Vereinigung der Offiziere Russlands«  zugunsten der sowjetischen Kriegsveteranen des II. Weltkriegs übergeben. 

 

Rainer Rupp:Der Schoß ist fruchtbar noch: Spendenaufruf für russische Veteranen gestartet

 

Der Verrat an den Bürgern der DDR (Teil 1)

- Eine politische Bilanz nach 30 Jahren Anschluss -

Vorgestellt auf einer Aktivtagung zur "Alternativen Einheitsfeier" des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden (OKV e,V.)

am 5.Oktober 2020

Der Verrat an den Bürgern der DDR (Teil2)

 

 

28.03.2020

Alle Sanktionen aufheben, die den Kampf gegen die Pandemie behindern

"Unter diesem Titel hat die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) heute Morgen eine Petition an den Deutschen Bundestag eingereicht“, sagt deren Vorsitzender Patrik Köbele. „Die Sanktionen gegen Kuba, Venezuela und die Russische Föderation behindern den Austausch von Medikamenten, Hilfsmitteln und Fachkräften, sie sind in einer Zeit des notwendigen gemeinsamen Kampfes gegen die Coronapandemie ein Irrsinn. Genauso muss die Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China intensiviert werden. In Zeiten des Kontaktverbots halten wir solch eine Petition für eine Möglichkeit Druck auf die Bundesregierung auszuüben, um diesen Irrsinn zu beenden“, erläutert Köbele.

Um gesellschaftlichen Druck aufzubauen, damit die Petition beachtet wird, hat die DKP sie zur Unterzeichnung auf die Plattform „change.org“ gestellt.
Jede Stimme zählt! Die Petition findet man unter
https://www.change.org/p/bundestag-alle-sanktionen-aufheben-die-den-kampf-gegen-die-pandemie-behindern

 


 

 

November 2019: Kaum zu glauben - der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes soll die Gemeinnützigkeit aberkannt werden !

Beteiligen wir uns an der Petition an den Deutschen Bundestag zur Erhaltung der Gemeinnützigkeit für die VVN-BDA

Dazu teilt die VVN-BDA am 29.03.2021 mit:

Liebe Unterstützer:innen,in drei Tagen endet unsere Petition – mit einem Erfolg! Mehr als 50.000 Menschen haben unsere Petition „Die VVN-BdA muss gemeinnützig bleiben“ unterschrieben und uns damit geholfen, unser Ziel zu erreichen: Erst letzte Woche erreichte uns die Mitteilung des Berliner Finanzamtes, dass wir ab 2019 wieder gemeinnützig sind. Tausend Dank an alle Unterzeichnenden, die das möglich gemacht und solidarisch an unserer Seite gestanden haben!Wer auch nach dem Ende dieser Petition über den aktuellen Stand der Gemeinnützigkeit der VVN-BdA Bundesvereinigung informiert werden will und Pressemitteilungen oder Veranstaltungsankündigungen erhalten möchte, kann sich für unseren Newsletter anmelden: lists.vvn-bda.de/wws/subscribe/newsletter.bundesvereinigungDenn der Kampf ist nicht vorbei – wir warten noch immer auf die Anerkennung der Gemeinnützigkeit für die Jahre 2016-2018 und fordern weiterhin die Änderung der Abgabenordnung und die Streichung des Paragraphen 51, Satz 3, Absatz 2, der besagt, dass Organisationen die Gemeinnützigkeit entzogen werden kann, wenn sie im Verfassungsschutzbericht des Bundes oder eines Landes auftauchen.Solidarische Grüße,Bundesvereinigung VVN-BdA

 


 

 

13.08.2019   Klaus Blessing / Walter Siegert

                     Wie sich Herr Schröder arm rechnet !

                     Eine Erwiderung auf den Artikel von Richard Schröder in der Zeitung "Die Welt" vom 18.07.2019 unter dem Titel:"Wie sich die DDR illusionär reich rechnete ."


 

 

 

Wahrheit und Versöhnung ?

Zum Umgang mit der DDR-Geschichte - eine Publikation der GRH !

Es drängen sich Fragen auf  wie Tauwetter ? Setzen sich Wahrheit und Realitätsinn endlich durch ?


 

 

                                       Rechtssatzbeschwerde des OKV

 

Spendenaufruf des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden e.V.

 

Nutzen wir die Chance, Rentengerechtigkeit vor 2025 herzustellen!

 

Mit Einigungsvertrag vom 20. 09. 1990 wurde in Artikel 30 „Arbeit und Soziales“, Ab-

satz 5, bestimmt: „Im Übrigen soll die Überleitung von der Zielstellung bestimmt sein,

mit der Angleichung der Löhne und Gehälter in dem in Artikel 3 genannten Gebiet an diejenigen in den übrigen Ländern auch eine Angleichung der Renten zu verwirklichen.“

Auch nach 28 Jahren der staatlichen Vereinigung ist diese Angleichung nicht erfolgt.

Nach dem 2017 beschlossenen „Gesetz über den Abschluss der Rentenüberleitung (Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz)“ wird erst ab dem Jahr 2025 für die erworbenen Rentenanwartschaften einheitliches Recht in ganz Deutschland gelten. Mit diesem Gesetz wird die bestehende Ungerechtigkeit noch für weitere Jahre festgeschrieben.

Viele Rentnerinnen und Rentner werden aus biologischen Gründen diese Rentenangleichung nicht mehr erleben.

Nach unserer Auffassung ist das Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz verfassungs-

widrig. Zur Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit kann das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit einer Verfassungsbeschwerde

(Rechtssatz-Verfassungsbeschwerde) angerufen werden. Auf Initiative des Ost-

deutschen Kuratorium von Verbänden e.V. (OKV) haben sich Betroffene bereit erklärt, sich mit entsprechenden Beschwerden an das BVerfG zu wenden. Die Beschwerden sind als Einzelbeschwerden innerhalb eines Jahres, bis zum 30. 06. 2018, beim BVerfG einzureichen. Sie sind mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden (RA-Gebühren u.a. Kosten).

Das Anliegen wird solidarisch unterstützt von der Eisenbahnergewerkschaft (EVG),

die die Kosten für einen Beschwerdeführer übernimmt. Das OKV hat beschlossen, für zwei Betroffene aus unseren Reihen - einen ehemaligen Leistungssportler der DDR und ein Vorstandsmitglied der GBM - finanzielle Unterstützung zu leisten.

Wir rufen alle Verbände und Vereine, alle Mitglieder des OKV sowie unsere

Freunde, Sympathisanten und Verbündeten auf, mit Spenden zu einer gerechten Entscheidung durch das BVerfG beizutragen.

Das Spendenkonto lautet:

Bankverbindung - IBAN: DE68100500000190509740 –– Kennwort: Rechtssatzbeschwerde

Ansprechpartner des OKV: Joachim Bonatz, infookv-ev.de

 


 

 

 

 

Helft den Hurrican-Opfern in Kuba !
Als Sozialverein wissen wir was Solidarität bedeutet. Während die offiziellen Medien fast ausschließlich über die Hurricanschäden in den USA berichteten tritt in den Hintergrund, dass das kleine Kuba verhältnismäßig viel stärker vom Hurrican "Irma" getroffen und verwüstet wurde. Beweisen wir unsere Solidarität und unterstützen den Spendenaufruf des Netzwerk CUBA e.V. durch eine uns mögliche Geldspende.


 

 

 

Trotz Ablehnung aus Karlsruhe - der juristische Kampf war nicht vergebens !

von Rechtsanwalt Dr. Bernfried Helmers und Rechtsanwalt & Notar Benno Bleiberg


 

 

 

Ehrung für Dr. Richard Sorge - anläßlich seines 70. Todestages

In der DDR kannte ihn jeder - den geheimnisumwitterten Aufklärer der Sowjetunion, heute wird er durch die offiziellen Medien gern verschwiegen. GRH und ISOR-Mitglieder sowie viele weitere Berliner kamen trotzdem zur Einweihung der durch Spenden vieler Einzelpersonen und Organisationen möglich gewordenen orginalgetreu wiederhergestellten Gedenktafel für Richard Sorge.

Manfred Volland fand aus diesem Anlaß die folgenden richtigen Worte.


 

 



 

Frieden - ein Anspruch der unterschiedliche Auffassungen zusammenführen kann !

 

Aufruf: Soldaten für den Frieden

 

 

Willy Brand Kreis: Zum bedrohten Frieden - für einen neuen europäischen Umgang mit der Ukraine-Krise

 

 

 

Ramsteiner Appell: Angriffskriege sind verfassungswidrig –
von deutschem Boden darf kein Krieg ausgehen!

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Kampagne Stopp Ramstein: Kein Drohnenkrieg!

 

 

Aufruf des Deutschen Freidenker-Verbandes zu Fragen von Krieg und Frieden